Über uns
Culivento, das sind die beiden Kochprofis Johannes Beckmann und Victor Mayer mit Team, die seit 2015 jeden Tag beweisen, dass Catering auch andere Wege gehen kann. Von Kochen nach Rezept wollen die beiden nichts wissen, da sind sie empfindlich. Dafür stecken in jedem Gericht frische, hochwertige Zutaten, professionelles Handwerk und eine große Leidenschaft für ausgewogene Gerichte und Gewürzkombinationen.
Hinter Culivento steht in erster Linie der individuelle Anspruch jedes Kunden, egal ob Hochzeit, Businessevent, Familienfeier, Lunch oder Get-Together. Statt Einheitskatalog und 08/15 Großküchenrezepten entwickeln wir daher fein abgeschmeckte Menüs und Arrangements je nach Anlass, Stil und Vorstellung des Kunden: „Kochen heißt für uns, die Messlatte jeden Tag neu zu justieren.“
Wie das geht? Schickt uns einfach eure Vorstellungen per Mail oder ruft an, wir können nämlich nicht nur kochen, sondern beraten euch auch gern zum „Wie?“ und „Was?“ und allen anderen offenen Fragen.
Ihr wollt mehr als Catering? Gar kein Problem, wir können auch Eventorganisation. Neben den Klassikern in unserem Portfolio, wie Leihgeschirr und –besteck oder die Buchung kompetenter Servicekräfte, macht unser gut sortiertes Partnernetzwerk fast jeden Wunsch möglich.
Johannes Beckmann
Die Küche Frankreichs und Italiens waren es, die Johannes zu den Kochtöpfen greifen ließ. Nach der Ausbildung zum Koch verschlug es ihn erst an die australische Westküste in ein 5 Sterne Resorts, danach als Küchenchef nach Berlin. Sein Fingerspitzengefühl für ausgetüftelte Kompositionen und die richtige Würze überzeugte schon Stars im Adlon und im Filmpark Babelsberg. Daran feilt er jeden Tag aufs Neue und ist insgeheim selbst sein größter Kritiker.
Victor Mayer
Über Victor munkelt man, dass er bereits kochte, bevor er seine ersten Worte sprach. Sein Weg zum Gourmet war in einer Familie, in der ein Ferienort nach den Restaurants gewählt und der „Bocuse“ häufiger frequentiert wurde, als jedes andere Buch, unausweichlich. Trotzdem studierte er zuerst BWL, bevor er im französischen Restaurant „Le Salzgries Paris“ dann doch offiziell zum Kochlöffel griff und sein Handwerk erlernte. Nach verschiedenen gehobenen Restaurants, arbeitete er zuletzt als Lebensmitteleinkäufer – er ist bekannt für sein kritisches Auge und seinen Hang zur Perfektion.